Am Wochenende habe ich jetzt mit Paleo und der Ernährungsumstellung angefangen.

Nicht zu 100%. Warum? Ich kann echt nicht auf meinen Kaffee mit Milch verzichten. Vor allem habe ich noch Milch offen und irgendwie muss die ja verbraucht werden. Etwas Joghurt habe ich auch noch da, auch der wird noch gegessen. Man muss ja nichts wegwerfen. Ansonsten ist seit jetzt gut drei Tagen meine Ernährung umgestellt und es gab bisher keine Nudeln oder Reis oder Brot und auch auf meine geliebte Cola light (ja ich weiß 😉 ..) habe ich seitdem verzichtet. Im Büro gab es die böse Cola eh schon sehr selten, wenn nur eine Dose, aber zu Hause habe ich sonst fast nie zum Wasser gegriffen. Auch das ist jetzt vorbei. Und was soll ich sagen – ich habe leichte Kopfschmerzen. Nicht so schlimm, dass es mich beeinträchtigen würde, aber doch so das ich es merke und es irgendwie nervt. Heute gab es noch keine Tablette und so langsam wird es auch wieder besser. Ob das jetzt tatsächlich vom Entzug kommt oder einfach zuviel Stress im Kopf ist, kann ich nicht sagen. Bestimmt ein wenig von beiden.

Nächsten Sonntag soll ich also 10 Kilometer laufen. Was macht mein Training? Ja, irgendwie geht so. Am Sonntag war ich trainieren und Samstag hab ich einen Spaziergang gemacht. Ich habe ein wenig Angst das ich die 10 Kilometer gar nicht schaffe, ich wollte doch einiges mehr trainieren als ich geschafft habe. Sei es aus Zeitmangel oder Müdigkeit. Bis Samstag hatte ich noch Besuch, da hab ich es in den zwei Wochen nur einmal geschafft laufen zu gehen. Und dann war noch Weihnachten und Silvester und … Ach, was für Ausreden. Ich hätte es bestimmt etwas öfter geschafft. Nachher geh ich auf jeden Fall nochmal raus, ob das dann ein kurzer oder ein längerer Lauf oder doch nur ein Spaziergang wird, werde ich dann sehen.

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Abgesehen von den leichten Kopfschmerzen geht es mir aber super und habe jetzt schon mehr Energie. Zumindest bis zum Abend. Brauche aktuell irgendwie etwas mehr Schlaf. Aber das alles pendelt sich dann sicher noch ein.

Sonntag war dann auch mein Vorkoch-Tag für die Woche. Allgemein ist es wichtig, seine Ernährung zu planen und soviel wie möglich selber zu machen. So kann man sich auch leckere, gesunde Sachen mit ins Büro nehmen und kann Abends nach einem langem Arbeitstag schnell etwas aufwärmen.

Ich habe letzte Woche zum ersten Mal meinen Joghurtbereiter genutzt und selber frischen Joghurt gemacht. Ein Teil davon ist mit normaler Milch, drei Becher habe ich mit Kokosmilch gemacht. So lecker. Viel besser, als die fertig gekauften. Das Rezept dazu, genau wie die zu den anderen Sachen folgt demnächst.

 

 

 

 

 

 

Dann gab es noch einen riesen Topf Hühnersuppe. Einen Teil davon habe ich bereits eingefroren, der Rest wartet in Tupperschüsseln auf mich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Snacken habe ich ein paar Kokoskekse mit Bananen gemacht. Sie kommen komplett ohne Mehl und Eier aus und sind ein guter Energiespender für Zwischendurch.

Eigentlich wollte ich aus dem Hack Frikadellen machen. Nach dem ganzen Tag in der Küche habe ich mich aber für einen Hackbraten mit Gemüsefüllung entschieden. Davon gibt es dann heute Abend etwas mit grünen Bohnen und Speck. Da freu ich mich schon drauf 😉

 

 

 

 

 

 

Abends habe ich dann noch das Frühstück für den nächsten Tag eingepackt. Alle größeren Sachen sind damit schon fertig und ich brauche mir nur etwas frisches Gemüse dazukochen oder mir einen Salat machen.

 

Am Samstag morgen habe ich mich auch noch gewogen. Wie sich das Gewicht verändert teile ich dann am Ende der 30 Tage mit. Vorher versuche ich zu Widerstehen und mich nicht auf die Waage zu stellen.